Rasenmäher Roboter

Rasenmäher Roboter auf dem Rasen © designelements - shutterstock.com

Was verbirgt sich hinter dem Prinzip eines Robotermähers?

Der Rasenroboter ist im Grunde genommen ein selbstständig arbeitender Rasenmäher. Man könnte ihn auch als elektrische Ziege bezeichnen. Er gehört zur Kategorie der Serviceroboter und besitzt die Fähigkeit, selbstständig und ohne Fernsteuerung, Rasenflächen abzufahren und nach Wunsch zu mähen.

Er verfügt über ein elektronisches Startsystem. Angetrieben wird er dabei von 2 getrennt motorisierten Rädern. Dadurch ist der Roboter nicht nur in der Lage vorwärts zu fahren. Er kann lenken und selbst Drehungen ausführen.

Rasen Roboter gibt es bereits seit Mitte der 1990er Jahre. Sie sind also keine Neuheit, jedoch verbessern die Hersteller ihre Modelle fortlaufend. Inzwischen verfügen mehr als 40.000 Haushalte allein in Deutschland über einen Rasenmäher Roboter. Dieses Ergebnis wurde durch diverse Statistiken ermittelt.

Die Orientierungsfähigkeit des Roboters

Bevor der Roboter zum Einsatz kommt, musst Du die Mähfläche mit Begrenzungsdraht umspannen. Diese Drahtschleife gibt dem Rasenmähroboter ein Signal, mithilfe von Sensoren erkennt er auf diese Weise wann er sich dem Draht nähert. Für die Orientierung des Roboters ist der Begrenzungsdraht unerlässlich.

Noch bevor der Roboter überhaupt den Draht berührt, setzt er zur Wendung an. Wichtig ist, dass Du den Draht unterhalb der Grasnarbe verlegst. Je nach Modell kann die Verlegung auch knapp oberhalb der Grasnarbe erforderlich sein. Wenn Du Dir beim Verlegen des Drahtes unsicher bist, kannst Du auch einen Fachmann beauftragen. Die meisten Hersteller legen generell besonderen Wert auf die Verlegung durch einen Fachmann. Normalerweise stellt das verlegen des Drahtes aber kein problem dar und ist eine einmalige Sache die in weniger als einer Stunde erledigt ist.

Wenn sich auf Deinem Rasen im Garten Bäume, Blumenbeete und oder ein Teich befinden, stellt das kein Problem dar. Mit dem Begrenzungsdraht kannst Du alles umspannen, so dass der Roboter um Bäume, Beete und den Teich herum fahren kann.

Inzwischen gibt es auch mit Rasensensoren und Stoßsensoren ausgestattete Roboter. Mithilfe der Sensoren unterscheidet der Roboter, ob es sich um Gras oder einen anderen Untergrund handelt. Dieser kann darauf sofort reagieren. Roboter mit Stoßsensoren benötigen teilweise nichtmal Begrenzungsdraht. Die in vielen Mährobotern integrierten Sensoren stellen eine Alternative zum Begrenzungsdraht dar.

Je nach Hersteller und Modell bewegt sich der Mähroboter in einfacher Geradeausfahrt, in Spiralfahrt oder mittels Richtungsänderung nach vorprogrammierter Zeit. Insgesamt verlaufen die Bewegungen eines Mähroboters eher ungleichmäßig. Die ungleichmäßigen Fahrten des Roboters vermeiden jedoch Spurenrückstände auf der zu mähenden Fläche. Das Ergebnis ist ein gleichmäßig gekürzter Rasen. Schwer zugängliche oder unebene Flächen erreicht der Roboter manchmal erst nach einer längeren Betriebszeit.

Die Arbeitsweise und Genauigkeit eines Roboter Rasenmähers

Der Roboter verfügt über einen Elektromotor. Dieser wird durch Akkus mit Energie versorgt. Eine Funkverbindung zwischen dem Robotermäher und der Basisstation ermöglicht die selbstständige Aufladung des Roboters. Die Leistung des Roboters richtet sich nach seiner Akkuspannung. Er erkennt selbstständig wenn die Spannung nachlässt und fährt rechtzeitig in seine Ladestation.

Nachdem er sich aufgeladen hat, setzt er seine Arbeit wie gewohnt fort. Der Robotermäher ist ein sogenannter Mulchmäher. Das bedeutet, dass er das Gras besonders fein schneidet. Der Vorteil besteht darin, dass Du keine Grasreste einsammeln musst. Wenn das liegengebliebene Gras stört ist es jedoch effektiver, es statt mit einem Rechen, mit einem Laubsauger aufzusammeln.

Während des Mähens wird das Gras mit den integrierten scharfen Messern des Roboters abgeschnitten. Der Roboter kann den Rasen im Dauereinsatz absolut kontinuierlich mähen. Dabei mäht er nicht nur, sondern er pflegt die Rasenfläche auch ganz akkurat.
Auf Hindernisse reagiert der Roboter mit Richtungsänderungen.

Der Roboter kann regelmäßig und sogar dauerhaft in Betrieb genommen werden. Er sollte sogar täglich, oder beinahe täglich eingesetzt werden. Nur wenn er den Rasen regelmäßig abfährt, kann das Gras entsprechend kurz gehalten werden.

Trotz des selbstständigen Arbeitens des Robotern, müssen Ränder des Rasens von Hand nachgeschnitten werden. Denn das Mähwerkzeug der Roboter befindet sich aus Sicherheitsgründen unter dem Gehäuse.

Umwelteinflüsse und Witterungsbedingungen

Grundsätzlich kann der Roboter auch bei Regen in Betrieb bleiben. Ob das Bearbeiten des Rasens bei Regen sinnvoll ist, ist allerdings fraglich. Der Roboter kann unschöne Spuren hinterlassen. Viele Modelle registrieren den Regen mithilfe ihrer Sensoren und fahren selbstständig zurück zur Ladestation. Bei sehr starkem Regen sollte der Roboter, aus Sicherheitsgründen, ins Trockene gebracht werden.

Die Geräuschintensität während des Mähens

Der Rasenroboter arbeitet besonders leise. Das ermöglicht das Mähen des Rasens, selbst während der Ruhezeiten, zum Beispiel mittags. Deine Nachbarn werden gar nicht merken, dass Dein Rasen gemäht wird.
Abhängig von der Größe des Roboters liegt die Schallemission unter 70 oder sogar unter 60 Dezibel. Zum Vergleich entspricht die Lautstärke in etwa der eines normalen Gespräches.

Dass der Roboter sehr viel leiser arbeitet, als ein handgeführter Rasenmäher, liegt daran, dass die Mähwerke des Roboters wesentlich leistungsschwächer sind, als die eines Rasenmähers. Das bedeutet aber nicht, dass der Roboter deshalb schlechter mäht. Ganz im Gegenteil!

Mögliche Gefahren

Grundsätzlich sind bei einem Roboter die gleichen Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten, wie bei anderen Arbeitsgeräten auch. Kinder halten einen Roboter leicht für ein Spielzeug und sollten, trotz vorhandener Sicherheitstechnik, grundsätzlich von dem Gerät ferngehalten werden. Wenn Du Kinder hast und diese regelmäßig auf dem Rasen spielen, ist im Grunde von einem Rasenmäherroboter abzuraten.

Auch Haustiere sollten nicht in der Nähe des Roboters sein. Im schlimmsten Fall wird der Roboter nicht nur für Schnecken und Maulwürfe zur Gefahr, sondern auch für Deinen Hund oder Deine Katze.

Achte unbedingt darauf, dass keine Gegenstände auf dem Rasen liegen, wenn der Roboter im Einsatz ist. Nicht nur liegengebliebene Sachen, sondern selbst Tannenzapfen stellen für den Roboter Hindernisse dar.

Fast alle erhältlichen Modelle verfügen über eine spezielle Sicherheitstechnik. Je nach Modell reagiert ein Roboter mithilfe von Sensoren oder Ultraschall auf Hindernisse. Dennoch sollte grundsätzlich Vorsicht geboten sein, denn ein Schuh kann unter Umständen ein zu flaches Hindernis sein und vom Roboter überfahren werden. Dabei können ernsthafte Verletzungen entstehen.

Wenn Du alle Sicherheitsvorkehrungen befolgst, geht von dem Rasenmäherroboter keine Gefahr aus. Es ist jedoch grundsätzlich unerlässlich die möglichen Gefahren zu kennen.

Der richtige Roboter für jeden Garten

Wenn Du den Entschluss gefasst hast, Dir einen Rasenroboter zuzulegen, spielen bei der Kaufentscheidung verschiedene Faktoren eine Rolle. Zum Beispiel Deine persönliche Preisgrenze. Die Preise der zur Auswahl stehenden Mähroboter unterscheiden sich oft erheblich. Dabei ist es von Vorteil, die Preise der jeweiligen Ersatzteile mit in die Kaufentscheidung einzubeziehen. Die Messer, welche im Abstand von einigen Monaten ausgewechselt werden sollten, sind vergleichsweise günstig. Das kostenintensivste Ersatzteil ist der Akku. Dieser muss alle paar Jahre ausgewechselt werden. Die Preisspanne für einen neuen Akku liegt zwischen 70 und über 400 Euro.

Ein weiterer Faktor ist das Schnittbild. Wie ist die Beschaffenheit Deines Rasens und wie groß ist die Rasenfläche insgesamt? Ein Roboter, der im Zufallsmodus über den Rasen fährt, eignet sich nicht unbedingt für größere Flächen. Denn im Zufallsmodus benötigt der Roboter eine längere Arbeitszeit und dadurch entstehen automatisch höhere Stromkosten. Für größere Rasenflächen sind Roboter mit einem intelligenten Mähsystem deutlich besser geeignet.

Ebenso die Lautstärke und das Gewicht des Roboters können beim Kauf von Bedeutung sein.
Unabhängig von Deinen persönlichen Anforderungen, sollte zur Grundausstattung des Roboters unbedingt ein Diebstahlschutz gehören. Denn nicht alle erhältlichen Modelle verfügen über einen Diebstahlschutz.

Die Gründe für die Anschaffung eines Roboters

Ein Robotermäher hat die Aufgabe, eigenständig die gewünschten Rasenflächen kurz zu halten. Deshalb eignet er sich für Garten- und Grundstücksbesitzer, die von der Zeitersparnis, durch den Einsatz eines Mähroboters profitieren. Wenn Du über relativ große Rasenflächen verfügst, kennst Du sicher auch die Arbeit, die dahintersteckt. Dabei erfordert ein Garten nicht nur die Pflege des Rasens, sondern auch die Pflege von Pflanzen, Sträuchern, Bäumen und gegebenenfalls auch die eines Teiches.

Der Anschaffungspreis

Man muss zugeben, dass Roboter stolze Preise haben. Der Kostenfaktor ist gleichzeitig der einzige Nachteil dieser praktischen Technologie. Ein Roboter kostet zwischen 1000 und 2600 Euro. Die Preise variieren dabei je nach Hersteller und Modell. Inzwischen kannst Du aber schon besonders gute Modelle ab 1000 Euro erwerben. Wenn Du Dich vor dem Kauf umfangreich über die verschiedenen Modelle informierst und die Preise recherchierst, kannst Du eine Menge Geld sparen. Einige Onlineshops bieten ein breiteres Sortiment an, als der Fachhändler um die Ecke. Dabei gelten beim Kauf im Onlineshop dieselben Rechte wie beim Kauf vom Fachhändler.

Die Vorteile eines Rasenroboters

Ein Rasenroboter bringt einige Vorteile mit sich. Er mäht die Mähfläche kontinuierlich und ist dabei sehr energieeffizient. Die monatlichen Energiekosten belaufen sich im Durchschnitt auf nur 5 Euro. Die dadurch eingesparte Zeit kannst Du optimal in Freizeit umsetzen, denn es gibt garantiert angenehmere Tätigkeiten als stundenlang mit einem röhrenden Rasenmäher über die Wiese zu laufen.

Das sehr fein geschnittene Gras muss nach dem Mähen nicht einmal eingesammelt werden. Es kann liegen bleiben und führt dem Boden gleichzeitig neue Nährstoffe zu. Diese benötigt der Boden auch besonders, wenn der Rasen so intensiv gepflegt wird.

Selbst bei längerer Abwesenheit, zum Beispiel während Deines Urlaubs oder beruflicher Reisen, sorgt der Roboter zuverlässig für einen kurzen Rasen. So mancher Gartenbesitzer kennt den Anblick eines verwilderten Gartens bei der Heimkehr aus dem Urlaub. Vielleicht hast auch Du diese Erfahrung schon gemacht?

Ein besonderer Vorteil ergibt sich für Allergiker. Das selbstständige Arbeiten des Rasenmäherroboters entlastet Heuschnupfen- und Grasallergiegeplagte. Nach dem Mähgang fliegen, wegen des besonders feinen Schnittes, keine Gräser durch die Luft. Wenn Du Allergiker bist, kann der Garten, zu jeder Jahreszeit, zu einem neuen Ort der Erholung für Dich werden werden.

Die Wartung

Robotermäher sind nicht besonders wartungsintensiv. Eine entsprechende Pflege in Form einer fachgerechten Reinigung ist dennoch sehr wichtig. Eine gute Pflege beugt kostenintensiven Reparaturen vor und kann die Lebensdauer des Gerätes deutlich verlängern. Zur Wartung des Roboters gehört das Reinigen des Gehäuses, die Kontrolle des Akkus und das Reinigen der Messer. Wenn vorhandene Grasreste nicht entfernt werden, kann sich das störend auf die Funktion des Roboters auswirken.

Im Laufe der Zeit können die Messer stumpf werden. Deshalb sollten sie hin und wieder ausgewechselt und geschärft werden. Der Roboter kann den Rasen nur dann sachgemäß mähen, wenn die Messer ausreichend scharf sind. Im besten Fall lässt Du 1 Mal jährlich eine Inspektion von einem Fachmann vornehmen. Der Ideale Zeitpunkt dafür, ist der Frühlingsbeginn, kurz bevor Du Deinen Roboter wieder in den Einsatz nimmst. Der Roboter wird es Dir danken!

Es gibt keine konkreten Vorgaben, wie oft ein Roboter gereinigt werden sollte. Wann eine Reinigung erforderlich wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Häufigkeit der Einsätze, Witterungsbedingungen und verschiedene Umwelteinflüsse spielen dabei eine große Rolle. Selbst die Bauart des Roboters ist ausschlaggebend. Wenn der Roboter plötzlich deutlich geräuschintensiver arbeitet und brummt, deutet das auf festgesetzten Grasschnitt im Mähwerk hin. In diesem Fall ist eine direkte Reinigung erforderlich.

Aktuelle Testergebnisse und technische Fortschritte von Rasenmäher Robotern

Zu den renommierten Herstellern gehören Viking, Bosch und insbesondere der schwedische Hersteller Husqvarna. Husqvarna gilt als Pionier und Marktführer für Rasenmähroboter.
Das Modell „Husqvarna Automower Solar Hybrid“ von Husqvarna ersetzt Energie mit Hilfe von Solarzellen durch Sonnenenergie. Zum Produktsortiment von Husqvarna gehören zahlreiche Automover Modelle. Viele Hersteller sind darauf bedacht, ihre Roboter mit immer besseren Technologien auszustatten, um sich auf dem Markt zu behaupten.

Verschiedene Institute testen die neuen Geräte regelmäßig, um den Kunden möglichst detaillierte Informationen und Vertrauen zu vermitteln. Die folgenden Beschreibungen, getesteter Roboter, enthalten die notwendigsten Eckdaten. Diese sollten grundsätzlich mit denen anderer Geräte, verglichen werden.

Rasenmäherroboter aus einer Testreihe im Jahr 2015:

Testsieger mit der Testnote 1,0 ist der Bosch Indego Akku Mähroboter. Er eignet sich für Rasenflächen bis zu 800 qm. Für größere Flächen eignet sich das Modell jedoch nicht. Die Schnittbreite beträgt 26 cm und die Schnitthöhe 2-6 cm. In einer Stunde schafft der Bosch Indego bis zu 66 qm Rasen. Über die Timerfunktion können 2 Mähzeiten pro Tag eingestellt werden. Der Roboter arbeitet absolut selbstständig. Die Ladezeit ist mit 60 Minuten relativ gering. Die Geräuschemission beträgt 75 db. Aktuell ist das Modell von Bosch für 1139 Euro erhältlich.

Mit der Testnote 1,1 liegt der Gardena Rasenmäher Roboter R 70 Li 04072-20 dicht hinter dem Modell von Bosch. Zu mähende Flächen bis zu 700 qm schafft der Roboter von Gardena mühelos. Die Schnittbreite beträgt 17 cm und die Schnitthöhe 2-5 cm. Mit 58 db arbeitet der Roboter besonders leise. Die Ladezeit beträgt 60 Minuten. Mit einem Anschaffungspreis von 1033 Euro liegt das Modell in einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Der Gardena 4071-20 R40 Li Roboter erreichte die Testnote 1,2 und eignet sich eher für Flächen bis zu 400 qm. Für größere Flächen sollte dieser Roboter nicht eingesetzt werden. Die durchschnittliche Aufladezeit beträgt 83 Minuten. Im Anschluss schafft der Roboter eine Fläche von 53 qm. Um die gesamte Fläche zu bearbeiten, kann der Roboter bis zu 10 Stunden benötigen. Dadurch ergibt sich aber kein Nachteil, weil das Gerät selbstständig arbeitet. Die Schnittbreite beträgt bei diesem Modell 17 cm und die Schnitthöhe 2-5 cm. Mit 58 db zählt auch dieses Modell von Gardena zu den besonders leisen Ausführungen. Der Listenpreis beträgt 1099 Euro.

Zuvor im Jahr 2014 wurde das Modell Viking iMow MI 632 zum Testsieger einer großen Testreihe gekürt. Dieser Roboter eignet sich hervorragend für Mähflächen von bis zu 3000 qm. Mit einer Aufladezeit von 60 Minuten und einer anschließenden Laufzeit von 90 Minuten arbeitet der Viking iMow MI 632 sehr produktiv. Die Schnitthöhe beträgt 2-6 cm und die Schnittbreite 3 cm. Seine Geräuschemission beträgt 65 db.

Fazit

Ein Mähroboter ist ein sehr effektiver und nützlicher Arbeitshelfer. Die Anschaffung kann durchaus lohnenswert sein. Die Vorteile, die der Roboter mit sich bringt, überwiegen deutlich. Lediglich der Anschaffungspreis ist relativ hoch. Der Markt für Rasenmäherroboter ist überschaulich und jeder Gartenbesitzer kann das für ihn am besten geeignete Gerät finden.

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